Koh Phangan

13. Dez. 2019 bis 2.Jan. 2020

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Koh Phangan

Wir lieben das thailänische Essen und Pric Nam Pla - In Thailand wird zu jedem Gericht ein Schälchen dieser scharfen Chili-Sauce zum Nachwürzen gereicht.

Ursprünglich war die Küche Thailands vom Wasser geprägt, auf den Tisch kamen vornehmlich Reis, Wassertiere und Wasserpflanzen. Veränderungen in den Kochgewohnheiten gab es sowohl durch chinesische und indische Einflüsse als auch, ab dem 17. Jahrhundert, durch Einflüsse aus Europa. Chilis wurden zum Beispiel von portugiesischen Missionaren in Thailand eingeführt. Reis ist das Grundnahrungsmittel in Thailand. Der thailändische Ausdruck für eine Mahlzeit einnehmen (kin khao) bedeutet wörtlich Reis essen, egal um welche Art von Speisen es sich handelt.

Reisnudeln (Kuai Tiao) gibt es in verschiedenen Breiten, sie werden meist als Nudelsuppe oder gebraten als zum Beispiel Phat Thai gegessen. Wun Sen sind aus Mungbohnen-Mehl hergestellte Glasnudeln, die gerne als Einlage in klaren Suppen verwendet, oder als erfrischender Salat, Yam Wun Sen, zubereitet werden.

Phat Thai, gebratene Nudeln gilt als ein Nationalgericht Thailands. Gebratene Nudelgerichte wurden vermutlich während der Ayutthaya-Zeit von vietnamesischen Händlern eingeführt und nach und nach durch entsprechende Zutaten und Gewürze an den Geschmack der Thai angepasst. Phat Thai vereint in sich die vier Grundgeschmacksrichtungen der thailändischen Küche: scharf, sauer, salzig und süß. Dafür sorgen getrocknete Chili, Limette, Fischsauce und Rohrzucker, die oftmals auch separat zum individuellen Nachwürzen serviert werden.

Tom Yam ist wohl eines der bekanntesten Gerichte Thailands. Diese würzige, sauer-scharfe Suppe wird mit Fischsauce, Schalotten, Zitronengras, Limonensaft, Tamarinde und vielen Chillies gewürzt. Sie wird traditionell zu Reis mit verschiedenen Einlagen, wie Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten serviert, die klassische Variante ist dabei mit Garnelen: Tom Yam Kung wird oft als das thailändische Nationalgericht genannt.

Das thailändische Massaman Curry eines der besten Gerichte der Welt.

Der thailändische Papaya-Salat Som Tam ist der Street-Food-Klassiker schlechthin und höllisch scharf! Auf jedem Essensmarkt sieht man die riesigen Mörser, in denen der Salat den ganzen Abend über frisch zubereitet wird. Zuerst werden eingeweichte Garnelen, Chilis und Knoblauch zu einer Paste gemahlen. Dann kommen grüne, noch unreife Papayas sowie Schlangenbohnen, Cocktailtomaten, etwas Zucker und Limettensaft dazu. Zum Schluss wird der Salat mit Fischsauce abgeschmeckt.

Gaeng Panaeng ist ein thailändisches Hähnchencurry. Die Basis bilden Kokos-Creme, Garnelenpaste, Kreuzkümmelsamen, Korianderkörner und Zitronengras. Es ist verhältnismäßig mild und ähnelt von der Konsistenz eher dem uns bekannten Geschnetzeltem.

Kao Phad - den berühmten thailändischen gebratenen Reis (Fried Rice) gibt es mit Gemüse, Rindfleisch, Tofu, Fisch, Meeresfrüchten, Ei ...

Sticky Rice mit Mango - Sticky Rice ist eine spezielle Reissorte, die nicht gekocht, sondern gedämpft wird. Dadurch bekommt sie eine ganz besonders klebrige Konsistenz. Dazu wird eine in Streifen geschnittene reife Mango serviert und als Sauce eine gesüßte und leicht gesalzene Kokosnussmilch.